Neue Selbsthilfegruppe “Over the Rainbow” zum Thema Stille Geburt und Trauer trifft sich ab dem 08.01.2025 in Saarbrücken

“Trauer ist das Heimweh unseres Herzens, nach dem Menschen, den wir lieben”

Sie suchen Austausch mit anderen Müttern und Angehörigen, die eine Totgeburt erlitten haben?

Die Selbsthilfegruppe zum Thema Stille Geburt trifft sich ab dem 08.01.2025 jeden ersten, zweiten, vierten (und fünften) Mittwoch im Monat von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr in den Räumlichkeiten der KISS, Futterstraße 27 in 66111 Saarbrücken.

Bei Fragen und Anmeldung wenden Sie sich gerne an Frau Roxana Schreiner unter Tel: 0176-64320369 oder unter roxanaschreiner@gmail.com.

Gilead lädt zum Austausch Lebergesundheit im Saarland am 10.12.2024 um 17 Uhr im Mercure Hotel in Saarbrücken ein

SeelenLaute

Die WHO hat 2016 das Ziel ausgerufen, die Virusinfektion Hepatitis C bis 2030 weltweit zu eliminieren. Obwohl die Bundesregierung dieses Ziel zeitnah übernommen hatte, warten zum Thema Lebergesundheit noch viele Herausforderungen auf uns, welche wir gemeinsam meistern können.

Oft muss man nicht das große Rad drehen – eine regionale Vernetzung, Wissen um die Aktivitäten aller und ein gemeinsamer “Schlachtplan” können häufig viel bewegen.

Im regionalen Kreis von verschiedenen Akteuren der Versorgungslandschaft von viralen Hepatitiden und der Lebergesundheit, wollen wir die verschiedenen Perspektiven von Ärzteschaft, Hilfseinrichtungen, Landespolitik und Patientenorganisationen zusammenführen. Am 10. Dezember laden wir Sie herzlich ein, um gemeinsam über die Versorgung von PatientInnen/KlientInnen in der Region zu diskutieren.

Über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen!

Wann: Dienstag, 10.12.2024 um 17 Uhr

Wo: Mercure Hotel, Hafenstraße 8 in Saarbrücken

Agenda:

17:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung aller TeilnehmerInnen

17:15 Uhr Impulsvortrag 1 – Status quo der Versorgung von Patienten mit Lebererkrankungen in Homburg/Saarbrücken aus

ärztlicher Sicht

Referenz: Dr. Maurice Michel; Facharzt für Innere Medizin, Universitätsklinikum des Saarlandes

17:45 Uhr Impulsvortrag 2 – Status quo der Versorgung von Patienten mit HCV in Homburg/Saarbrücken aus Sicht der

Suchtmedizinerin

Referentin: Dr. Beatrice Gospodinov, Ärztin für Allgemeinmedizin, Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin

Saarbrücken

18:15 Uhr regionale Herausforderungen aus Sicht aller Teilnehmer, Sammlung, Priorisierung: offene Diskussion

18:45 Uhr Vereinbarungen, Verantwortlichkeiten, nächste Schritte

19:00 Uhr Verabschiedung und Imbiss

Als Ansprechpartnerin für alle inhaltlichen und organisatorischen Belange steht Frau Andrea Nurna, Ihnen unter +49 162 277 23 55 oder andrea.nurna@gilead.com gerne zur Verfügung.

Um Anmeldung per Telefon oder E-Mail wird gebeten.

Das Team der Gilead Sciences GmbH.

SAVE THE DATE: “Reise mit Mut – Mein Platz im Leben nach der Diagnose Krebs” – Ausstellung mit Lesung am 04.02.2025 um 18 Uhr in Merzig

Aktion anlässlich des Weltkrebstages am 04. Februar 2025

Die Frauenselbsthilfegruppe Saarlouis-Merzig veranstaltet am 04. Februar 2025, 18:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Landkreis und dem Kulturzentrum Villa Fuchs Merzig eine Ausstellung mit Lesung in der Villa Fuchs.

Um das Bewusstsein für diese Thematik zu öffnen und die Bedeutung der Früherkennung in den Vordergrund zu rücken, wurde ein Buch mit dem Titel “Reise mit Mut – Mein Platz im Leben nach der Diagnose Krebs” erstellt.

Dieses Werk ist das Resultat von vielen persönlichen Geschichten und Erfahrungen, die uns zusammengeführt haben und greift symbolisch Exponate eines mehrtägigen Kreativ-Workshops auf, bei dem individuell gestaltete Stühle den Betroffenen als Ausdruckform dienten.

Diese Stühle gelten sowohl als Symbol für “Mein Platz” als auch für die zwingend erforderliche “NeuverORTung” im Leben nach der Diagnose Krebs.

Im Voraus danken wir Ihnen für Ihre Unterstützung bzw. Zusage und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Kathrin Ebert, Herta Wölfl und Marianne Biewer

www.frauenselbsthilfe.de

SEELENLAUTE-Zeitung 68 print & online 

Herbstausgabe der Selbsthilfezeitung für seelische Gesundheit

Saarbrücken/Merzig/Saarburg (Herausgeber-PM). Die neue SeelenLaute 68, farbig illustriert, ist print zum 5. November 2024 erschienen und wird überregional verteilt, verschickt und ausgelegt. Die Digitalausgabe ist seit 30. Oktober gratis im Netz als PDF downloadbar.

AUS DEM INHALT: Selbsthilfebus war in der Saarbrücker Fußgängerzone / Selbsthilfe meets Poetry Slam #2 mit Kai Bosch / wenn sich die vögel (Gedicht) / Gelungener überregionaler Selbsthilfetreff am 11.9. im Schammat Trier / Wild and Free in Nürnberg / „Selbsthilfe im Dialog 2024“ – Barcamps in Mainz und Saarbrücken / Neues Buch über Franco Basaglia / INKLUSIVA-Tag gastierte im Kulturzentrum Mainz / Schreiben in der Gruppe hilft: – SeelenLaute-Workshop plus Lesung mit Susanne Konrad in Saarbrücken (mit Teilnehmerin-Text „Wie sichtbar will ich sein?“ / Lebensnot (Gedicht) / Aus dem restlichen Jahresprogramm der Selbsthilfen SeelenLaute Saar & SeelenWorte RLP (Kalender) / Kunst als Genesungsbegleitung – Karsten Kirschke / Peter Langstrof – psychisch kranke Welt erleben (Buchtipp) / SelbsthilfeInfo / Impressum

SEELENLAUTE – Die Selbsthilfezeitung für seelische Gesundheit im deutschsprachigen Raum, von der Saar. Kritisch, undogmatisch, unabhängig und für alle Interessierten. Schwerpunktthema 2024: „Gesundheitsselbsthilfe – Stark durch Teilhabe und Öffentlichkeitsarbeit“. Erscheint 5 x im Jahr (im Sommer als Doppelausgabe), gefördert in Rheinland-Pfalz projektbezogen im Verbund von Betriebskrankenkassen sowie in der Bewerbung und Verteilung ergänzend aus Mitteln der GKV-Selbsthilfe-Gemeinschaftsförderung Saarland und des LK Merzig-Wadern. Die Zeitung wird von den Selbsthilfen SeelenWorte RLP und SeelenLaute Saar herausgegeben, print an Saar, Mosel, Rhein, sowie im gesamten deutschsprachigen Lesegebiet auf Spendenbasis verbreitet und zusammen mit der Online-Ausgabe von mehreren tausend Leser*innen eines breiten, wachsenden Publikums gelesen. Druckauflage (mit bedarfsweisen Nachdrucken) mind. 3.000 verteilte Ex. im Jahr.

BEZUG Printausgabe per POST: 5er-Paket frei Haus für Einrichtungen, Selbsthilfen, Praxen etc. gegen Spende 15€ / 1 aktuelle Ausgabe + Infomaterial für Erstinteressierte gegen 3€ vorab für Versandaufwand. BESTELLUNGEN schriftlich (Anschrift nicht vergessen!) gerne an sh_seelenlaute-saar@email.de, nach Überweisung aufs Kto. SH SeelenLaute, IBAN DE 56 5935 0110 1370 2137 44 oder in Briefmarken im Brief an SEELENLAUTE, Postfach 10 12 26, 66302 Völklingen / 1 Exemplar im Abo-Bezug dann für private Bezieher generell kostenlos, bis auf Widerruf.

Die aktuelle Online-Ausgabe ist kostenfrei über nachstehenden autorisierten Link als PDF-Abruf zu lesen: https://www.art-transmitter.de/pics_kunst/SL68ztg_kplt_nov24.pdf   

“Selbsthilfegruppe für Depressionen sucht neue Mitglieder”

Wir sind eine Gruppe von Menschen, die alle auf ihre Weise mit Depressionen zu tun haben. Unser Ziel ist es, uns gegenseitig zu unterstützen, uns auszutauschen und Schritte in Richtung Stabilität und Lebensfreude zu machen. Gemeinsam besprechen wir Gefühle und Gedanken. Neben Verständnis und Akzeptanz geht es uns auch um ein gemeinsames Finden von Strategien, die den Alltag erleichtern.

Die Gruppe soll einen Raum bieten, in dem sich jeder sicher und geborgen fühlt.

Wir treffen uns online über Skype, jeden 2. Dienstag in der geraden Kalenderwoche von 19.00 – 20.30 Uhr.

Falls du Interesse hast, melde dich bitte bei Frank Schneider:

E-Mailadresse: kitano4u@gmx.net oder per SMS unter:

0176/34563291

Du bist nicht alleine, wir freuen uns auf dich!

Geburtsklinik des CaritasKlinikum Saarbrücken als „Babyfreundlich“ zertifiziert

Zwei Tage lang haben die externen Auditorinnen des Zertifizierungsinstituts ClarCert das Zentrum für Geburtshilfe im CaritasKlinikum Saarbrücken ganz genau inspiziert. Jetzt haben sie ihre Entscheidung bekannt gegeben: die Geburtsklinik darf sich ab sofort „Babyfreundlich“ nennen – und ist damit eine von nur 120 Kliniken deutschlandweit mit dieser besonderen Zertifizierung. Die Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Unicef zielt darauf ab, die effektive Förderung der Bindung zwischen Mutter und Kind, der kindlichen Entwicklung und des Stillens zu fördern. Dabei stehen die „Zehn Schritte – der babyfreundliche Weg“ im Mittelpunkt. Darin ist unter anderem festgehalten, dass definierte Richtlinien für die Unterstützung von Bindung, Entwicklung und Stillen umgesetzt werden, alle Mitarbeitenden regelmäßig geschult werden, umfassende Beratungen stattfinden und Mütter und Kinder nach der Geburt ununterbrochen Hautkontakt haben.

„Bei uns wird bereits während der Schwangerschaft und bei den Elterninformationsabenden über die Bedeutung des Stillens sowie die Bindungs-und Entwicklungsförderung der ersten Tage nach der Geburt aufgeklärt“, betont die leitende Oberärztin Dr. med. Ines Scholl. „Nach der Geburt unterstützen wir die Mütter beim richtigen Anlegen und ermuntern sie, nach Bedarf zu stillen.“ Im Sommer wurde im CaritasKlinikum eine Stillambulanz eingerichtet. Nach der Geburt stehen das Bonding und der Haut-zu-Haut-Kontakt im Vordergrund. Wenn das Baby gesund ist, bleiben Mutter und Kind beim Rooming-in Tag und Nacht zusammen.

Im Rahmen der Zertifizierung sammelten die Auditorinnen Eindrücke in der Gynäkologischen Ambulanz, im Kreißsaal, auf der Mutter-Kind-Station und waren auch bei einer Kaisergeburt dabei. Sie befragten neben Ärzten, Krankenschwestern und Hebammen auch Schwangere und Mütter. „Ich habe beide Kinder im CaritasKlinikum bekommen und würde immer wieder herkommen“, berichtet eine Mutter, die vor vier Tagen ihren Sohn im Rahmen einer so genannten Kaisergeburt zur Welt gebracht hatte. „Wir haben ausschließlich gute Erfahrungen gemacht, es wurde zu jedem Zeitpunkt auf alle unsere Wünsche und Bedürfnisse eingegangen.“

„Sie können stolz auf Ihre Arbeit und Ihr Team sein“, resümierten die Auditorinnen bei der Ergebnis-Bekanntgabe. „Sie haben tolle Räumlichkeiten und alle Familien, die wir interviewt haben, haben sich bei Ihnen sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Kinder, die hier geboren werden, haben den besten Start ins Leben, den man sich wünschen kann.“

Das Zentrum für Geburtshilfe ist seit Jahren die geburtenstärkste Klinik im Saarland. „Entgegen den allgemeines Trends sind die Zahlen im vergangenen Jahr erneut gestiegen – es konnten insgesamt 1.700 Geburten verzeichnet werden“, erklärt Chefarzt Dr. med. Mustafa Deryal. „Die interdisziplinäre Zusammenarbeit vor, während und nach der Geburt bietet den Eltern Sicherheit und gewährleistet zu jedem Zeitpunkt die bestmögliche Versorgung von Mutter und Kind.“

Gerd Koslowski, Kaufmännischer Direktor des CaritasKlinikums, bedankte sich bei allen Beteiligten: „Die Zertifizierung bestätigt die Arbeit und den Weg, den das gesamte Team seit Jahren verfolgt.“

Auf dem Foto von links nach rechts: Gerd Koslowski, kaufmännischer Direktor, Silvia Mauer, Pflegedienstleitung, Jennifer Remark, Leitung Neonatologie, Michaela Schäfer, stellvertretende Leitung Mutter-Kind-Station, Kerstin Schwarze, Leitung Mutter-Kind-Station, Maria Sendfeld und Sandra Siewert vom Zertifizierungsinstitut ClarCert, Claudine Matysiak, stellvertretende Leitung Kreißsaal, Oberärztin Dr. Ines Scholl, Dr.-Ing. Bettina Hahne, Leiterin Qualitätsmanagement, Chefarzt Dr. med. Mustafa Deryal

(Foto: CaritasKlinikum/Nele Scharfenberg)

Neue Selbsthilfegruppe für Menschen mit HIV trifft sich an jedem 1. Mittwoch im Monat um 18:30 Uhr in Saarbrücken

Seit dem 02. Oktober trifft sich an jedem ersten Mittwoch des Monats ab 18:30 Uhr eine neue Selbsthilfegruppe für Menschen, die mit HIV leben. Treffort ist die Nauwieserstraße 19 in Saarbrücken.

Die Gruppe wird geleitet von Agnes. Agnes ist 56 Jahre, lebt seit 1992 mit HIV und hat eine Buddy-Ausbildung der Deutschen Aidshilfe absolviert.

Menschen mit HIV, die Lust zum Austausch und Plaudern in lockerer Atmosphäre haben, sind herzlich eingeladen.

Kontakt über die Aidshilfe unter 0681 – 19411 oder direkt über agnes.selbsthilfe@aol.com.

“Jeder Weg des Stillens ist individuell“ Stillambulanz  im Caritas Klinikum Saarbrücken bietet Hilfe und Unterstützung  vor und nach der Geburt an

Jeden Donnerstag dreht sich bei Kerstin Remmel alles rund ums Stillen. Seit Sommer leitet die Kinderintensivschwester und ausgebildete Stillberaterin im CaritasKlinikum Saarbrücken die Stillambulanz und unterstützt Frauen und ihre Kinder bei einer der „natürlichsten Sachen der Welt“ – die allerdings manchmal auch Schwierigkeiten mit sich bringt. „Milchstau, entzündete Brustwarzen, Probleme bei der Gewichtszunahme – Stillen ist leider oftmals komplizierter als manche denken“, erzählt Kerstin Remmel. „Seit einigen Jahren wird wieder mehr Wert auf das Stillen gelegt und das ist großartig. Im CaritasKlinikum nehmen wir uns für jede Frau individuell Zeit, um sie in dem Prozess zu unterstützen. Denn Muttermilch ist nachweislich das Beste für das Baby und die ersten Tage und Wochen sind ausschlaggebend für die gesamte Stillzeit.“

In die Stillambulanz dürfen alle kommen, die Fragen oder Probleme haben, egal ob vor oder nach der Entbindung. „Viele Frauen finden keine Hebamme oder haben trotzdem noch offene Fragen. Es ist wichtig, sich schon vor der Geburt mit dem Thema auseinanderzusetzen.“ Kerstin Remmel ist der Überzeugung: „Wenn man besser vorbereitet wäre, gäbe es weniger Rückschläge Es gibt so viele Möglichkeiten, wie wir unterstützen können. Manchmal ist es nur eine minimale Hilfe, die dann aber die gesamte Stillzeit positiv beeinflussen kann. Es wäre schade, wenn das Stillen wegen Unwissenheit nicht funktioniert. Je entspannter man ist, desto leichter geht es.“ Und sie schiebt mir Nachdruck hinterher: „Jeder Weg des Stillens ist individuell – es gibt da nicht den „einen“ Weg, der für alle funktioniert. Daher ist die individuelle Beratung so wichtig.“

Ein besonderer Fokus wird auf die Frühgeborenen-Versorgung gelegt. „Hier ist Stillen oft schwieriger, aber nicht unmöglich“, betont Kerstin Remmel. „Wir sind zurückhaltend mit der Flasche. Es gibt viele alternative Fütterungsmethoden, wenn das Stillen nicht klappen sollte.“ Besonders wichtig ist der Haut-zu-Haut-Kontakt zwischen Mutter und Kind – dafür gibt es spezielle Bonding-Tücher.

Die Expertin macht deutlich, wie wertvoll die Muttermilch für das Neugeborene ist: „Im Kolostrum, das in den ersten drei Tagen nach der Geburt produziert wird, werden beispielsweise auch Stammzellen übertragen. Diese können gerade bei Frühgeborenen die Organprägung positiv beeinflussen.“ Außerdem ist Muttermilch quasi ein ‚natürlicher Immunbooster‘: „Die Brust erkennt am Speichel des Kindes, welche Immunstoffe zum jeweiligen aktiviert werden können – so kann die Muttermilch vor Infekten schützen.“

Für die Stillambulanz ist Kerstin Remmel jeden Donnerstag von 8 bis 16:30 Uhr komplett freigestellt, um sich diesem besonderen Thema zu widmen: „Ich habe Zeit und Ruhe, die Mutter während eines gesamten Stillvorgangs zu begleiten – das kann schonmal eine Stunde dauern, oder auch länger.“ Aber auch im Stationsalltag sind sie und ihre Kolleginnen immer für die Frauen ansprechbar. „Oft ist aber der Krankenhausaufenthalt sehr kurz, daher freuen wir uns natürlich, die Frauen auch außerhalb des stationären Aufenthalts unterstützen zu können.“

“Wie schnell vergeht die Zeit, Im Fluge eilt sie fort. Was gestern noch die Gegenwart, Ist heute schon ein Wort.”

Wie man so schön sagt, hinterlassen schöne Momente einen bleibenden Eindruck im Herzen, auch wenn sie schnell vergehen. Genau das haben wir als Mitarbeitende und Teilnehmende am Sonntag, den 29.09.2024, im Deutsch-Französischen Garten erlebt. Der Tag begann mit strahlendem Sonnenschein, der die gesamte Atmosphäre erhellte und die perfekte Kulisse für unsere Veranstaltung (Lauf gegen Depression) bot. Die warmen Sonnenstrahlen und das Lächeln auf den Gesichtern der Teilnehmende trugen maßgeblich zum Erfolg dieses besonderen Tages bei. Diese Veranstaltung war ein Beweis dafür, wie gemeinschaftliches Engagement und gute Laune zusammenkommen können, um etwas Wundervolles zu schaffen. Jeder, der an der Organisation und Durchführung beteiligt war, hat einen wichtigen Beitrag geleistet insbesondere der gesetzlichen Krankenkasse, die den Lauf finanziell gefördert haben und dafür möchten wir von Herzen danken. Obwohl diese Veranstaltung nun vorbei ist, freuen wir uns bereits auf das nächste Jahr. wir sind zuversichtlich, dass auch die kommende Veranstaltung ein voller Erfolg wird.

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