Gemeinsam gegen Psoriasis: Die Selbsthilfegruppe trifft sich am Montag, dem 5. Februar, um 18:00 Uhr in St. Wendel

Mehr als zwei Millionen Menschen in Deutschland sind an Psoriasis, umgangssprachlich auch Schuppenflechte genannt, erkrankt. Psoriasis ist nicht nur eine chronische Haut- und Gelenkerkrankung, sondern sie geht sehr häufig auch mit erheblichen psychosozialen Belastungen, mit Stigmatisierung und Diskriminierung im Alltag einher.

Beim Deutschen Psoriasis Bund (DPB), der Patientenselbsthilfeorganisation von und für Menschen mit Psoriasis in Deutschland, erhalten Erkrankte und ihre Angehörigen unabhängige und qualitätsgesicherte Informationen zur Psoriasis und Psoriasis-Arthritis sowie zu aktuellen und anerkannten Therapiemöglichkeiten.

In den regionalen Selbsthilfegruppen des DPB tauschen sich Erkrankte über ihre Erfahrungen aus und geben einander nicht nur Halt und Unterstützung, sondern auch wertvolle Tipps zum alltäglichen Umgang mit der Erkrankung.

Wer Fragen zur Psoriasis hat und mit seiner Erkrankung nicht alleine sein möchte, wendet sich an den DPB, www.psoriasis-bund.de, oder schaut beim nächsten Treffen der Regionalgruppe Saarland vorbei. Termin ist am Montag, 5. Februar, um 18 Uhr, im UTZ St. Wendel, Werschweilerstraße 40, Raum 2.

Gemeinsam gegen Psoriasis (wochenspiegelonline.de)

Um Voranmeldung wird gebeten.

Kontakt:

Helene Ball, Tel. 06852 991739 oder per E-Mail: rg-saarland@psoriasis-bund.de

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