„Dem gesellschaftlichen Wandel gerecht werden“ Dr. med. Frauke Backes und Dr. med. Maria Schlicher werden Chefärztinnen des neuen Zentrums für Schmerz- und Palliativmedizin – bisheriger Chefarzt Dr. med. Ludwig Distler geht in Ruhestand

Seit Oktober bilden die jetzige Klinik für Palliativmedizin und die Schmerzklinik im CaritasKlinikum Saarbrücken gemeinsam das Zentrum für Schmerz und Palliativmedizin. Geleitet wird das neue Zentrum von Dr. med. Frauke Backes und Dr. med. Maria Schlicher.

„Durch die demographische Entwicklung, die steigende Anzahl von Krebserkrankungen und Multimorbidität und die Fortschritte in der Therapie, die zu längeren Behandlungsdauern führen, gibt es einen steigenden Bedarf an Schmerz- und Palliativmedizin“, erklären die Ärztinnen. „Die medizinischen Krankheitsbilder werden immer komplexer und haben teilweise starke Überschneidungen. Mit der Errichtung des Zentrums werden wir diesem gesellschaftlichen Wandel gerecht.“

Die Entstehung eines spezialisierten Zentrums ist ein Alleinstellungsmerkmal im Saarland mit einer Strahlkraft über die Landesgrenzen hinaus. Zudem ist es von besonderer Bedeutung für die Patientinnen und Patienten des Onkologischen Zentrums. „Unser Leistungsspektrum liegt in der Behandlung aller Arten von anhaltenden Schmerzerkrankungen sowie der Symptomkontrolle und Begleitung von Schwerkranken und sterbenden Patienten“, so Dr. med. Frauke Backes. Dr. med Maria Schlicher fügt hinzu: „Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht dabei eine interdisziplinäre, multimodale und individuelle Therapie mit einer ganzheitlichen Sichtweise auf den einzelnen Patienten und seine jeweiligen Bedürfnisse, sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich.“

Im Schmerz- und Palliativzentrum werden künftig sämtliche Kompetenzen und Facetten gebündelt. „Wir verfolgen ein sektorenübergreifendes therapeutisches Konzept, um die individuelle Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu verbessern“, betonen Dr. med. Frauke Backes und Dr. med. Maria Schlicher. „Das Team ist breit aufgestellt. Wir vernetzen die Kompetenzen sowohl im fachlich-ärztlichen als auch im therapeutischen Bereich und unterstützen uns gegenseitig, um für die Patienten die bestmögliche Behandlung zu erreichen.“

Ein weiteres wichtiges Aufgabengebiet liegt für die Ärztinnen im Bereich der Ausbildung. „In der großen Fachweiterbildung für die Pflegekräfte übernehmen wir die ärztliche Begleitung, sowohl für den Bereich Schmerz als auch für die Palliativmedizin.“ Aber auch innerhalb des Hauses gibt es ein Weiterbildungskonzept für die Kolleginnen und Kollegen der anderen Stationen, um im Bereich der Symptomkontrolle und bei pflegerischen Maßnahmen auf allen Stationen fachspezifische Standards zu entwickeln. Zudem ist in beiden Abteilungen die komplette Weiterbildungsberechtigung für die Zusatzbezeichnungen „Spezielle Schmerztherapie“ und „Palliativmedizin“ für Ärzte vorhanden.

„Die Bedeutung und Akzeptanz einer adäquaten und qualifizierten Schmerztherapie wird zukünftig weiter zunehmen und auch in der Palliativmedizin werden die Fallzahlen weiter steigen“, sagt die Ärztliche Direktorin Margret Reiter. „Wir werden uns stetig weiterentwickeln, neue Ideen zulassen und uns an den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren“, betonen die beiden neuen Chefärztinnen. Es sei aber auch noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten: „Einerseits denken immer noch viele Menschen, dass Palliativmedizin nur am Lebensende eine Relevanz hat, was so schon längst nicht mehr stimmt. Auf der anderen Seite gibt es auch im Bereich der Schmerztherapie einige veraltete Denkweisen: Es gibt nicht nur den einen Schmerz, sondern er ist äußerst individuell und vielseitig.“

Dr. med. Ludwig Distler, bisher Chefarzt der beiden Kliniken, verabschiedete sich Ende September in den Ruhestand. Er wird im Rahmen der ersten Fortbildungsveranstaltung des neuen Schmerz- und Palliativzentrums am 23. November offiziell verabschiedet. Dr. Ludwig Distler hatte 1991 am CaritasKlinikum Saarbrücken die erste Schmerzklinik im Saarland aufgebaut. Er setzte sich in besonderem Maße für das Wohl seiner Patienten ein, bekleidete zahlreiche Ehrenämter, gehörte zu den Organisatoren und Mitbegründern der Saarländischen Schmerzkonferenzen sowie der Saarbrücker Hospizgespräche und des Hospiz- und Palliativnetzwerk Regionalverband Saarbrücken und ist Träger der Ehrenplakette der Ärztekammer des Saarlandes.  „Wir danken ihm für seine hervorragende Arbeit, sein persönliches Engagement und seinen fachkundigen Einsatz für die Gesundheit der Patienten über Jahrzehnte hinweg und wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt“, so die cts-Geschäftsführung und das Direktorium des CaritasKlinikums.

Foto: Dr. med. Maria Schlicher (links) und Dr. med. Frauke Backes (rechts) (Foto: Nele Scharfenberg/CaritasKlinikum Saarbrücken).

Stammtisch für Pflegende in Saarbrücken

Gemütliches Beisammensein in entspannter Atmosphäre. Eine Auszeit für pflegende Personen – egal, ob Familienangehörige, Freunde oder Nachbarn. Jeder ist willkommen!
Kursleitung Frau Ostermann

• Moderation durch eine examinierte Pflegefachkraft mit langjähriger Berufserfahrung
• lockerer und ungezwungener Austausch über Alltagsprobleme sowie Erfahrungsaustausch.
• Ratschläge und Unterstützung, wenn gewünscht durch Frau Ostermann
• Anmeldung über das Mehrgenerationenhaus – siehe Ansprechpartnerinnen
• Kostenfrei

Termine:

17:30 bis 19:00 Uhr: 07.11. + 21.11. + 05.12. + 19.12.

12:00 bis 13:30 Uhr: 14.11. + 12.12.

Ansprechpartnerinnen
Gemeinnützige Gesellschaft für Paritätische Sozialarbeit mbH Mehrgenerationenhaus Bürgerzentrum Mühlenviertel Richard-Wagner-Straße 6, 66111 Saarbrücken
Telefon: 0681/3885770

Frau Miosga
Gabriele.miosga@gps-srp.de oder Tel.: 0162/4163138

Frau Ostermann
sonja.ostermann@gps-srp.de oder Tel.: 0171/4681060

Neugründung MS-Treff in Überherrn am 14.10.2024

Herzliche Einladung an alle MS-Betroffenen aus Überherrn und Umgebung

Wenn auch Sie

• sich gern in ungezwungener Atmosphäre mit anderen MS-Betroffenen austauschen würden
• Erkenntnisse und Erfahrungen anderer für sich nutzen möchten
• gern aktiv in einer Gemeinschaft wären

Dann nehmen Sie an unserem ersten Treffen zur Gründung einer MS-Gruppe in Überherrn teil.

Wann? Montag, 14. Oktober 2024 ab 16:30 Uhr

Wo? Rathaus Überherrn
Sitzungssaal (barrierefrei)

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Für weitere Infos nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf:

Bettina Henkel, E-Mail bhenkel-ueberherrn@okay.ms. Ich rufe gern zurück.

Beratung zum Thema „Multiple Sklerose“ und zur Gruppe erhalten Sie beim
DMSG-Landesverband Saarland, Frau Dewes oder Frau Mailänder
Tel. 0681-379 100 – E-Mail info@dmsg-saarland.de 

Selbsthilfegruppe für Angehörige von Psychose-Erkrankten am ersten Dienstag im Monat in Saarbrücken

In den SHG-Kliniken Sonnenberg finden die Treffen der Selbsthilfegruppe für Angehörige von Psychose-Erkrankten statt. Die Gruppe trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat von 18 – 19:30 Uhr im Gruppenraum 0.10 im Anbau von Gebäude 15, Sonnenbergstraße 10 in 66119 Saarbrücken. Falls Sie Informationen, Hilfe und Austausch mit anderen betroffenen Angehörigen suchen, laden wir Sie herzlich zu dem Treffen ein. Neue Teilnehmende sind herzlich willkommen.

istockphotos 1405777406, Jiri Studnicky

Es wird aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl um Anmeldung gebeten bei der Gruppenleiterin Frau Sabine Lauer per Mail an: SHG-Angehoerige@outlook.de

Hochwaldklinik Weiskirchen strebt Zertifizierung als erste selbsthilfefreundliche Rehaklinik im Saarland an

Im Jahr 2024 streben als erste Rehakliniken im Saarland die Hochwaldkliniken Weiskirchen der ctt Reha-Fachkliniken die Zertifizierung als Selbsthilfefreundlich an. Im Februar 2024 wurde das Projekt dem Steuerkreis der Klinikleitung vorgestellt, seit April 2024 gibt es Treffen des Qualitätszirkels. Im Rahmen eines Ernährungstages konnten 9 Selbsthilfegruppen sich und ihre Arbeit im Foyer der Rehaklinik vorstellen.

Einige der an dem Projekt beteiligten Mitarbeiterinnen und Selbsthilfevertreter beim zweiten Qualitätszirkel

In Anbetracht des großen Engagements aller Beteiligten ist eine Zertifizierung noch in diesem Jahr zu erwarten, wir halten sie diesbezüglich auf dem Laufenden.

Mehr zu den Hochwaldkliniken Weiskirchen der ctt Reha-Fachkliniken erfahren sie hier:

Reha in Weiskirchen | Hochwald-Kliniken | ctt Reha (ctt-reha.de)

Mehr zu der Zertifizierung erfahren sie hier:

Selbsthilfefreundlichkeit | Wir fördern die Zusammenarbeit

Falls sie an dem Projekt mitarbeiten möchten oder Fragen haben, wenden sie sich bitte an Reiner Groß, Sozialarbeiter (B.A.), KISS -Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe im Saarland, Futterstraße 27, 66111 Saarbrücken  

Telefon:      0681-960213-18
Mail:             r.gross@selbsthilfe-saar.de

Das Projekt “Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen” wird im Saarland gefördert durch die Knappschaft-Bahn-See

SAVE-the-date: Follow-Up Konferenz zu den Ergebnissen der Staatenprüfung 2023 zur Umsetzung der UN-BRK in Deutschland und im Saarland

Wann: Freitag, 29. November 2024, 09:00 – 17:00 Uhr 

Wo: Bildungszentrum der Arbeitskammer des Saarlandes, Am Tannenwald 1, 66459 Kirkel 

Kooperationsveranstaltung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit und der Arbeitskammer des Saarlandes und von Miteinander Leben Lernen e. V. Saarland sowie der Monitoring-Stelle UN-BRK Saarland im Deutschen Institut für Menschenrechte.

 Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) ist seit 2009 in Deutschland in Kraft. Seither hat sich einiges bewegt. Mehr als früher wird erkannt, dass Menschen nicht behindert sind, sondern behindert werden durch gesellschaftliche Barrieren. Die Ergebnisse des 2. Staatenberichtes zur Umsetzung der UN-BRK zeigen zugleich, dass ein echter Paradigmenwechsel in Politik und Gesellschaft hin zu Inklusion noch immer nicht festzustellen ist. Bund, Länder und Kommunen in Deutschland stehen stärker auf der Bremse als andere Länder.  

Die Veranstaltung bietet Ihnen Gelegenheit, sich über den Stand der Umsetzung der UN-BRK in Deutschland und im Saarland zu informieren und sich aktiv einzubringen. Geplant sind:  

  • Inputs zur Situation in Deutschland und im Saarland,
  • 2 Panelphasen mit insgesamt 9 Workshops zu folgenden Politikfeldern: Bildung, Arbeit, barrierefreie Mobilität, barrierefreie IT, barrierefreie Teilhabe im Sport, Wohnen, Partizipation, Katastrophenschutz und -vorsorge, Reform Saarländisches Behindertengleichstellungsgesetz,
  • Podiumsdiskussion mit Vertretern der saarländischen Ministerien zu den Workshopthemen. 

Nutzen Sie die Chance, um sich mit Vertretern aus Politik und Gesellschaft auszutauschen. 

Die Einladung mit Programm und Hinweisen zur Anmeldung wird im September 2024 verschickt. 

Bitte merken Sie sich diesen Termin im Kalender vor. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! 

www.arbeitskammer.de 

www.facebook.com/arbeitskammersaarland 

„Denksportler“ – ein Gesprächskreis für Menschen mit Gedächtnisproblemen

Die „Denksportler“ sind ein Gesprächskreis für Menschen mit Gedächtnisproblemen. Hier gibt es die Gelegenheit sich mit Anderen auszutauschen, denen es genauso geht. Was bringt mir das?

  • Es tut gut zu sehen, dass ich nicht alleine bin mit meinen Gedächtnislücken
  • Ich kann von meinen Kämpfen gegen die Vergesslichkeit erzählen, ohne dass mich meine Gesprächspartner komisch ansehen
  • Informationen über Hilfeangebote wie Ergotherapie, Gedächtnistraining, usw. erhalten, die mir bisher nicht bekannt waren
  • Materialien ausprobieren
  • Mit Anderen Ideen sammeln und Strategien erarbeiten, auf die ich alleine vielleicht nicht gekommen wäre
  • Mit Gleichgesinnten nach vorne schauen und Perspektiven eröffnen
  • Anderen Mut machen und Tipps geben
  • Und noch so vieles mehr!!

Der Gesprächskreis findet an jedem 1. Dienstag im Monat um 17:00 Uhr in den Räumen des ev. Gemeindehauses in der Parkstraße 44 in Schiffweiler statt. Für dieses Jahr sind dies folgende Termine:

  • Dienstag 06.08.24
  • Dienstag 03.09.24
  • Dienstag 01.10.24
  • Dienstag 05.11.24
  • Dienstag 03.12.24

Besuchen sie auch unsere Internetseite unter „Denksportler“ – ein Gesprächskreis für Menschen mit Gedächtnisproblemen | Netzwerk Demenz – Landkreis Neunkirchen

يدعوكم تحالف سارلاند ضد الاكتئاب بحرارة إلى سباق الصداقة السادس عشر ضد الاكتئاب. يسعدنا جدًا أن نرحب بكم في الحديقة الألمانية الفرنسية في 29 سبتمبر 2024

 بداية السباق الساعة 11 صباحا تحت شعار „من أجل تعايش عادل“، تهدف الحملة إلى لفت الانتباه إلى حالة الأشخاص الذين يعانون من الاكتئاب وأقاربهم. وتهدف الحملة إلى التأكيد

.على أن النشاط الرياضي في مجموعة يحسن الرفاهية ونوعية الحياة. وخاصة لمن يعانون من الإكتئاب

.يهدف السباق إلى تمكين اللقاءات وعرض التزام مجموعات المساعدة الذاتية ومساهمتها في الرعاية الصحية لجمهور أوسع

يمكن لأي شخص يرغب في الحركة، أو الركض، أو المشاة و مستخدمو الكراسي المتحركة والعائلات التي لديها أطفال

.وذوي القدرة المحدودة على الحركة من جميع الأعمار والحيوانات الأليفة

. يتم تمويل السباق من قبل شركات التأمين الصحي القانوني في سارلاند

.إذا كنت ترغب في تلقي الملصقات أو لديك اقتراحات أو أسئلة أخرى، فلا تتردد في الاتصال بنا في أي وقت

 التسجيل مطلوب، تستطيعون الأتصال بنا من خلال الهاتف: 06819602130

kontakt@selbsthilfe-saar.de :أو يمكنكم إرسال رسالة إلكترونية إلى عنوان بريدنا الإلكتروني 

مع أطيب التحيات

 KISS  فريق

Offener Treff der Queereinsteigerinnen jeden 2ten Mittwoch im Monat um 18 Uhr in Saarbrücken

Die Queereinsteigerinnen wurden gegründet, um allen later in life FLINTA* einen sicheren Raum zu bieten, in dem sie sich mit anderen austauschen können, die ähnliche Erfahrungen durchleben.

Wahrscheinlich beschäftigst du dich gerade damit, welcher Buchstabe des LGBTQIA+ Alphabets auf dich zutreffen könnte. Und das kann ein ziemlich wildes Ding sein. Das wissen wir aus eigener Erfahrung. Und deswegen gibt es die Queereinsteigerinnen. Wir sind eine Selbsthilfegruppe von und für Frauen, die sich erst später in ihrem Leben als lesbisch, queer oder anders identifizieren. Hier findest du einen sicheren Raum, um Fragen zu stellen, dich auszutauschen und unterstützt zu werden auf deinem Weg der Selbstentdeckung und -akzeptanz. Wir verstehen die einzigartigen Herausforderungen und Freuden, die mit der späteren Entdeckung der eigenen queeren Identität und einem Coming-Out einhergehen können und freuen uns auf einen offenen Austausch.

Die Gruppe trifft sich jeden 2ten Mittwoch im Monat um 18 Uhr in den Räumen der Kiss, Futterstraße 27, 66111 Saarbrücken. Sie können vorab Kontakt aufnehmen via Mail unter queereinsteigerin@gmail.com

Beratung Regional – Jetzt auch in allen saarländischen Landkreisen!

Seit mehr als 30 Jahren berät der Frauennotruf Saarland von sexualisierter Gewalt betroffene Frauen sowie deren privates Umfeld und Fachkräfte. Die Beratung erfolgt telefonisch, online und auch persönlich. Ab dem 1. Juli 2024 wird es die Möglichkeit geben, auch in den saarländischen Landkreisen zu festen Terminen eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Die Beratung ist kostenlos, vertraulich und auf Wunsch anonym.

Für eine Terminvereinbarung zu einer Beratung im wohnortnahen Umfeld gibt es die Möglichkeit, sich unter der Telefonnummer 0681-36767 zu melden oder eine Nachricht zu schicken über das Onlineportal

https://www.onlineberatung-frauennotruf-saarland.de/

Das Angebot richtet sich auch an Personen, die aus unterschiedlichen Gründen eine Beratung bevorzugen, die an einem Ort stattfindet, der sich nicht in der Nähe ihres Wohnortes befindet.

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